Figürliches Zeichnen als Handwerk verstehen
Wir sind ein kleines Team, das 2021 aus einer simplen Beobachtung heraus entstanden ist: Die meisten Zeichenkurse versprechen schnelle Erfolge, aber kaum jemand spricht über die vielen Stunden Übung, die wirklich dahinterstecken.
Damals haben wir selbst nach Möglichkeiten gesucht, unsere eigenen Fähigkeiten im figürlichen Zeichnen zu verbessern. Es gab zwar massenhaft Videos und Tutorials, aber irgendwie hat die Struktur gefehlt. Also haben wir angefangen, Materialien für uns selbst zusammenzustellen – und daraus ist Torvix Hub geworden.
Heute entwickeln wir Lernprogramme für Menschen, die ernsthaft an ihren Zeichenfähigkeiten arbeiten wollen. Nicht für ein Wochenendprojekt, sondern für den längeren Weg.
Was uns antreibt
Ehrlich gesagt, wir glauben nicht an Abkürzungen beim Zeichnenlernen. Was uns antreibt, ist die Idee, dass jeder die Grundlagen verstehen kann – wenn die Erklärungen klar genug sind und die Übungen sinnvoll aufgebaut werden.
Wir sehen uns nicht als klassische Kunstlehrer. Eher als Leute, die selbst diesen Weg gegangen sind und verstehen, wo die Stolpersteine liegen. Proportionen, Anatomie, Bewegung – das sind alles Dinge, die man Schritt für Schritt erarbeiten kann.
Unser Ansatz ist ziemlich direkt: Wir zeigen, was funktioniert hat, was sich bewährt hat. Manchmal dauert es länger als erhofft, aber die Ergebnisse sprechen für sich, wenn man dranbleibt.
Die Menschen hinter Torvix Hub
Wir sind kein riesiges Team – und das ist auch gut so. Jeder von uns bringt eigene Erfahrungen mit, aber wir haben alle eines gemeinsam: Wir haben selbst Jahre damit verbracht, das Zeichnen zu lernen.
Runa Bergström
Programmleitung & Inhaltsentwicklung
Hat Grafikdesign studiert und dann gemerkt, dass ihr die Grundlagen im Zeichnen fehlen. Daraus ist eine jahrelange Beschäftigung mit Anatomie und Proportion geworden – die sie jetzt in unsere Programme einfließen lässt.
Leif Nordqvist
Übungsdesign & Didaktik
War früher in der Erwachsenenbildung tätig und hat nebenbei immer gezeichnet. Ihm liegt besonders am Herzen, dass Übungen aufeinander aufbauen und nicht einfach wahllos aneinandergereiht werden.
Woran wir glauben
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Transparenz über den Aufwand
Wir sagen von Anfang an, wie viel Zeit man realistischerweise investieren sollte. Figürliches Zeichnen lernt man nicht in drei Wochen – und das ist okay.
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Struktur statt Chaos
Unsere Programme folgen einem klaren roten Faden. Man beginnt mit den Basics und arbeitet sich langsam vor. Keine wahllose Sammlung von Tipps, sondern durchdachte Progression.
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Realistische Zielsetzung
Wir versprechen keine Wunder. Was wir bieten, ist ein Rahmen, in dem man systematisch besser werden kann – wenn man bereit ist, die Zeit zu investieren.